
René Jacobs mit dem „Freischütz“ in Wiesbaden
Viel mehr als eine „konzertante Aufführung“: Freiburger Barockorchester und Zürcher Singakademie begeistern bei den Wiesbadener Maifestspielen. Und es gibt einige Überraschungen.
Viel mehr als eine „konzertante Aufführung“: Freiburger Barockorchester und Zürcher Singakademie begeistern bei den Wiesbadener Maifestspielen. Und es gibt einige Überraschungen.
Mit der „Reise ins Nichts“, einer experimentellen Multimedia-Performance, wollen die beiden Schauspieler Moritz Buch und Hannah Dickescheid, aufrütteln.
Die Ballettfans der tanzmainz-Aufführungen genießen ein besonderes Spektakel.
Intendant Uwe Eric Laufenberg setzt Tschechows Drama in Szene. Seine insgesamt klarsichtige Inszenierung hätte gerne weniger lang und weniger laut sein dürfen.
Viel mehr als „Der Schrei“: „Edvard Munch – Meisterblätter“ heißt die Ausstellung der Internationalen Tage in Ingelheim. Sie zeigt den Künstler als experimentierfreudigen Grafiker.
Der Schauspieler Tom Schilling hat in einer manischen Phase Songs über eigene Verletzungen geschrieben. Was Musik mit Schauspielen verbindet, erläutert er im Interview.
Die 59. Biennale ist reichlich weiblich und kaum vom russischen Angriffskrieg überschatte. Die Ukraine nimmt dennoch viel Platz ein.
Andreas Dresen zeigt den Skandal um den rechtlos weggesperrten Murat Kurnaz aus der Perspektive der Mutter. Dafür gab es bei der Berlinale zwei Silberne Bären.