Samstag,
13.03.2021 - 00:00
4 min
Junge Rollsportler brauchen neuen Schwung

Von Udo Döring
Sportredakteur
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Speedskater auf der Bahn in Groß-Gerau. Sie hoffen, Trainingsrückstände bald aufholen zu können. (Fotos: Thomas Zöller)
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DREI FRAGEN AN...
Daniel Huth ist 15 Jahre alt und spielt Rollhockey beim RSC Darmstadt – wie auch seine drei Geschwister.
In welchem Umfang konntest Du Deinen Sport in der Corona-Krise ausüben?
Gar nicht. Man kann den wirklichen Rollhockeysport nicht ausüben. Rollhockey ist ja ein Mannschaftssport und den kann man nicht allein spielen. Wenn man mit den Rollschuhen rausgeht, macht man sich nur die Rollen kaputt. Man kann zwar ein bisschen üben, zum Beispiel den Ball auf dem Schläger hochnehmen. Aber Schießen kann man nicht, da macht man jedes Garagentor kaputt.
Was vermisst Du am meisten?
Am meisten vermisse ich das Spiel am Ende des Trainings. Das geht nur mit allen zusammen, Feldspielern und Torhütern. Da kommt man sich natürlich nah, auf Abstand kann man kein Spiel austragen. Mir fehlen auch die Gemeinschaft und die Stimmung, die während des Trainings herrschen.
Was motiviert Dich, trotz aller Probleme und Ungewissheiten weiter zu trainieren?
Irgendwann wird es weitergehen, es geht allen Menschen so, wir müssen abwarten. Ich liebe Rollhockey, für mich gibt es keine Alternative und so lange halte ich mit fit mit Laufen und Kraftübungen. Hoffentlich passen mir meine Rollschuhe dann noch.
Die Fragen stellte Udo Döring.
Die guten Ideen
Jeder Kilometer zählt, ob auf Rollen, auf dem Fahrrad oder zu Fuß. Unter diesem Motto hat der SSC Meisen eine Kilometer-Challenge unter Inline-Vereinen ausgerufen. Im ersten von drei Monaten haben die Speedskater von Blau-Gelb Groß-Gerau den Topwert hingelegt: 30 055 Kilometer sammelten 74 Teilnehmer, allerdings vornehmlich auf dem Fahrrad.
Lernen von den Besten, das konnten junge Speedskater in Trainingseinheiten mit Weltmeistern wie Mareike Thum, Felix Rijhnen oder Simon Albrecht. „Dies haben wir als große Motivation für unsere jungen Bundeskaderportler gesehen“, sagt Alisa Gutermuth: „Das kam auch alles sehr gut an, da die Sportler gesehen haben, dass wir Bundestrainer sie durch die Pandemie nicht aus dem Auge verlieren wollen.“
Ein Electric Spinner sorgte in der Zwangspause für neue Motivation bei den Rollkunstläufern. Eine auch im professionellen Eiskunstlaufen eingesetzte Trainingshilfe, mit der die Läufer über eine fest eingebaute Drehscheibe mit einer stationären Longe an der Decke ihre Drehgeschwindigkeit verbessern sollen.
Drei Fragen an...
Isabell Fuchs ist 13 Jahre alt und seit acht Jahren Speedskaterin im Trikot von Blau-Gelb Groß-Gerau.
In welchem Umfang konntest Du Deinen Sport in der Corona-Krise ausüben?
Ich konnte meinen Sport eher weniger ausüben. Technik und Skategefühl war da eher schwierig aufzubauen. Das muss jetzt auf jeden Fall nachgeholt werden. Während des Lockdowns haben wir immer Trainingspläne bekommen. Da ging es hauptsächlich um Ausdauer und Kraftübungen.
Was vermisst Du am meisten und welche Folgen befürchtest Du?
Auf jeden Fall in Gruppen zu fahren, weil das beim Speedskaten einfach dazu gehört. Im Training geben wir alle unser Bestes. Wenn man dann die anderen auch leiden sieht, dann weiß man, dass man nicht alleine ist und somit ist die Motivation auch höher. Wir haben uns auch dadurch gesteigert, weil wir immer das Ziel vor Augen hatten, als erstes ins Ziel zu kommen. Jetzt fährt man alleine auf einem Radweg und das einzige, was einen motiviert, sind die Fahrradfahrer. Die Folgen können sein, dass viele aufhören mit dem Sport, weil sie keine Erfahrungen mit Wettkämpfen sammeln und dadurch nicht wissen, wie toll Speedskating ist.
Was motiviert Dich, trotz aller Probleme und Ungewissheiten weiter zu trainieren?
Auf jeden Fall motiviert mich meine Trainerin Alisa Gutermuth, weil sie sich jede Woche sehr viel Mühe gibt und uns immer aufmunternde Worte schickt, dass sie stolz auf uns ist. Natürlich motiviert mich auch meine Mama sehr, weil sie mich immer zum Training fährt und alles dafür tut, dass ich mein Bestes geben kann. Das schätze ich sehr.
Die Fragen stellte Udo Döring.
In welchem Umfang konntest Du Deinen Sport in der Corona-Krise ausüben?
Gar nicht. Man kann den wirklichen Rollhockeysport nicht ausüben. Rollhockey ist ja ein Mannschaftssport und den kann man nicht allein spielen. Wenn man mit den Rollschuhen rausgeht, macht man sich nur die Rollen kaputt. Man kann zwar ein bisschen üben, zum Beispiel den Ball auf dem Schläger hochnehmen. Aber Schießen kann man nicht, da macht man jedes Garagentor kaputt.
Was vermisst Du am meisten?
Am meisten vermisse ich das Spiel am Ende des Trainings. Das geht nur mit allen zusammen, Feldspielern und Torhütern. Da kommt man sich natürlich nah, auf Abstand kann man kein Spiel austragen. Mir fehlen auch die Gemeinschaft und die Stimmung, die während des Trainings herrschen.
Was motiviert Dich, trotz aller Probleme und Ungewissheiten weiter zu trainieren?
Irgendwann wird es weitergehen, es geht allen Menschen so, wir müssen abwarten. Ich liebe Rollhockey, für mich gibt es keine Alternative und so lange halte ich mit fit mit Laufen und Kraftübungen. Hoffentlich passen mir meine Rollschuhe dann noch.
Die Fragen stellte Udo Döring.
Die guten Ideen
Jeder Kilometer zählt, ob auf Rollen, auf dem Fahrrad oder zu Fuß. Unter diesem Motto hat der SSC Meisen eine Kilometer-Challenge unter Inline-Vereinen ausgerufen. Im ersten von drei Monaten haben die Speedskater von Blau-Gelb Groß-Gerau den Topwert hingelegt: 30 055 Kilometer sammelten 74 Teilnehmer, allerdings vornehmlich auf dem Fahrrad.
Lernen von den Besten, das konnten junge Speedskater in Trainingseinheiten mit Weltmeistern wie Mareike Thum, Felix Rijhnen oder Simon Albrecht. „Dies haben wir als große Motivation für unsere jungen Bundeskaderportler gesehen“, sagt Alisa Gutermuth: „Das kam auch alles sehr gut an, da die Sportler gesehen haben, dass wir Bundestrainer sie durch die Pandemie nicht aus dem Auge verlieren wollen.“
Ein Electric Spinner sorgte in der Zwangspause für neue Motivation bei den Rollkunstläufern. Eine auch im professionellen Eiskunstlaufen eingesetzte Trainingshilfe, mit der die Läufer über eine fest eingebaute Drehscheibe mit einer stationären Longe an der Decke ihre Drehgeschwindigkeit verbessern sollen.
Drei Fragen an...
Isabell Fuchs ist 13 Jahre alt und seit acht Jahren Speedskaterin im Trikot von Blau-Gelb Groß-Gerau.
In welchem Umfang konntest Du Deinen Sport in der Corona-Krise ausüben?
Ich konnte meinen Sport eher weniger ausüben. Technik und Skategefühl war da eher schwierig aufzubauen. Das muss jetzt auf jeden Fall nachgeholt werden. Während des Lockdowns haben wir immer Trainingspläne bekommen. Da ging es hauptsächlich um Ausdauer und Kraftübungen.
Was vermisst Du am meisten und welche Folgen befürchtest Du?
Auf jeden Fall in Gruppen zu fahren, weil das beim Speedskaten einfach dazu gehört. Im Training geben wir alle unser Bestes. Wenn man dann die anderen auch leiden sieht, dann weiß man, dass man nicht alleine ist und somit ist die Motivation auch höher. Wir haben uns auch dadurch gesteigert, weil wir immer das Ziel vor Augen hatten, als erstes ins Ziel zu kommen. Jetzt fährt man alleine auf einem Radweg und das einzige, was einen motiviert, sind die Fahrradfahrer. Die Folgen können sein, dass viele aufhören mit dem Sport, weil sie keine Erfahrungen mit Wettkämpfen sammeln und dadurch nicht wissen, wie toll Speedskating ist.
Was motiviert Dich, trotz aller Probleme und Ungewissheiten weiter zu trainieren?
Auf jeden Fall motiviert mich meine Trainerin Alisa Gutermuth, weil sie sich jede Woche sehr viel Mühe gibt und uns immer aufmunternde Worte schickt, dass sie stolz auf uns ist. Natürlich motiviert mich auch meine Mama sehr, weil sie mich immer zum Training fährt und alles dafür tut, dass ich mein Bestes geben kann. Das schätze ich sehr.
Die Fragen stellte Udo Döring.
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