Drittliga-Auftakt: FCK live gegen Dynamo Dresden

aus 1. FCK

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Archivfoto: dpa

Heftiges Auftaktprogramm für Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern. Zum Start kommt Dynamo Dresden (live in der ARD), später wartet der zweite Zweitliga-Absteiger. Und das...

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KAISERSLAUTERN. Welch ein Auftakt für den 1. FC Kaiserslautern in die neue Fußball-Saison der Dritten Liga - inklusive Live-Übertragung im Fernsehen: Der FCK eröffnet die Saison am Freitag, 18. September, mit der Partie gegen Zweitliga-Absteiger SG Dynamo Dresden. Anpfiff ist um 17.45 Uhr, die ARD und MagentaSport übertragen das Eröffnungsspiel live.

Und danach geht es Schlag auf Schlag weiter für die Pfälzer, zunächst mit zwei Auswärtsspielen: Der Partie bei Aufsteiger Türkgücü München (25. bis 28. September) folgt das Spiel beim SV Wehen Wiesbaden (2. bis 5. Oktober), dem zweiten Zweitliga-Absteiger neben Dresden. Und schon am vierten Spieltag kommt es zum Derby gegen Waldhof Mannheim. Das Heimspiel gegen den Nachbarn steigt am zweiten Oktober-Wochenende. Bevor es dann zum Meister geht: Der FC Bayern München II erwartet den FCK (16. bis 18. Oktober).

Bisher ist nur das Eröffnungsspiel exakt terminiert. Bei allen anderen Partien stehen Tag und Uhrzeit noch aus. Bis Weihnachten sind 17 Spieltage vorgesehen, darunter drei Wochenspieltage. Zudem wird die Dritte Liga während der Nationalmannschaftsperioden im Oktober und November keine Pause einlegen. Der letzte Spieltag vor der dreiwöchigen Winterpause ist von 18. bis 21. Dezember datiert, ehe es im neuen Jahr ab dem 8. Januar mit dem 18. Spieltag weitergeht,.

Die Rückrunde beinhaltet für die Drittligisten erneut drei Spieltage unter der Woche. Das Saisonfinale steigt am 22. Mai mit dem 38. Spieltag, dabei wird der FCK den Aufsteiger SC Verl empfangen.

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Auf- und Abstiegsregelung sind unverändert: Die ersten beiden Teams der Abschlusstabelle sind sportlich für die Zweite Liga qualifiziert, der Drittplatzierte geht gegen den Tabellen-16. der Zweiten Liga in die beiden Relegationsspiele, die für 27. und 30. Mai vorgesehen sind. Die letzten vier Klubs steigen in die Regionalliga ab.

Die Liga-Leitung weist darauf hin, dass alle vorgenommenen Terminplanungen unter dem Vorbehalt stehen, dass die behördlichen Verfügungslagen vor Ort den Spielbetrieb ermöglichen. Anpassungen aufgrund einer verschärften Pandemiesituation oder veränderter Verfügungslagen seien weiterhin möglich.