Will die Eintracht "Hinti" loswerden?

aus Eintracht Frankfurt

Thema folgen
Eintracht-Abwehrboss Martin Hinteregger. Foto: Jan Huebner

Eine interne Verkaufsliste, auf der auch Fan-Liebling Martin Hinteregger steht? "Blödsinn", sagt Eintracht Frankfurt.

Anzeige

FRANKFURT. Ausgerechnet ein paar Tage vor dem Hinspiel im Europa-League-Halbfinale bei West Ham United hat ein Bericht der Sport-Bild bei der Frankfurter Eintracht für ziemliche Unruhe gesorgt. Danach will der Klub Abwehrchef Martin Hinteregger gerne verkaufen, um finanzielle Löcher zu stopfen, die wegen Corona entstanden sind. Angeblich stehe der österreichische Nationalspieler auf einer „internen Verkaufsliste“.

Der Vertrag von Hinteregger läuft noch bis 2024, der Publikumsliebling hat selbst mehrfach versichert, dass er gerne in Frankfurt bleiben würde. Ein Sprecher der Eintracht dementierte. Zwar sei kein Spieler „unverkäuflich, aber dass wir ihn verkaufen wollen, ist Blödsinn.“

Mehr Aktuelles zu Eintracht Frankfurt: Hier klicken

Anzeige

Von Peppi Schmitt