Schiri Deniz Aytekin unterstützt Profis im Rheinhessen-Derby

Er begutachtet am Samstag das Schiedsrichter-Talent von Anton Stach und Nils Petersen in Nierstein: Bundesliga-Referee Deniz Aytekin.
© DPA

Beim Interview am Frühstückstisch verrät der 44-jährige Bundesliga-Referee, warum er gerne mal Pippi Langstrumpf wäre und was er sich für das Derby in Nierstein wünscht.

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Was darf es am Samstagmorgen sein: Kaffee oder Tee?

Kaffee.

Und das Frühstück – herzhaft oder süß?

Süß.

Wie beim Frühstück gibt es auch beim Schiedsrichtern feste Gepflogenheiten. Was ist Ihr Ritual vor einem Spiel?

Ich frühstücke immer um 9.30 Uhr, und zwar zwei Spiegeleier und Müsli.

Facebook-Post des VfR Nierstein

Ihr Vorbild?

Nelson Mandela – wegen seiner unglaublichen mentalen Stärke und Unbeugsamkeit.

Ihr schönstes Erlebnis als Schiedsrichter?

Das DFB-Pokalfinale 2017.

Ihr wichtigster Förderer?

Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Manfred Dölfel.

Ihr größter Wunsch?

Gesundheit für meine Familie.

Der schönste Tag Ihres Lebens?

Das sind mehrere Tage. Nämlich die, an denen meine Kinder geboren wurden.

Was nervt Sie an Ihrer Sportart?

Pauschalkritik.

Hier sehen Sie ein Video zum Thema Schiedsrichter im Deutschen Fußball

Mit wem würden Sie gerne für einen Tag lang tauschen?

Pippi Langstrumpf. Dann mache ich mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Was wünschen Sie sich für das Bezirksliga-Spiel in Nierstein am meisten?

Dass die Schiedsrichter richtig gefordert werden.

Angenommen, Sie wären Spieler und nicht Schiedsrichter. In welcher Liga würden Sie spielen?

In der Bezirksliga.

Was beim Bezirksliga-Spiel die größte Herausforderung für Anton Stach und Nils Petersen sein?

Die vielen Autogramme, die sie geben müssen.

Was beschäftigt Sie außerhalb des Sports aktuell am meisten?

Die zunehmenden Respektlosigkeiten in der Gesellschaft.