
Mit der Permakultur wird ein Garten so gestaltet, dass er möglichst nachhaltig ist - also ökologisch, sozial und wirtschaftlich zukunftsfähig. So geht's.
Mit der Permakultur wird ein Garten so gestaltet, dass er möglichst nachhaltig ist - also ökologisch, sozial und wirtschaftlich zukunftsfähig. So geht's.
Besonders im Juni verlieren Apfelbäume und andere Kernobstbäume viele ihrer kleinen, noch unreifen Früchte. Das ist nicht nur völlig normal - es ist sogar gut, wenn Baumbesitzer da etwas nachhelfen.
Permakultur ist einer der großen grünen Trends. Denn das Konzept schafft einen Garten, der zu seinen Besitzern und seinem Standort passt. Und möglichst viel Ertrag bei möglichst wenig Aufwand bringt.
Stadtbäume müssen viel erdulden. Sie werden von Hunden angepinkelt, von Autoabgasen eingenebelt und müssen mit dem Klimawandel klarkommen. Damit alles grün bleibt, betreiben Kommunen inzwischen erheblichen Aufwand.
Im Mai grünt, blüht und summt es im Garten. Manche Gartenbesitzer kaufen extra bienenfreundliche Pflanzen. Doch Vorsicht: die können für Bienen und andere Insekten tödlich sein.
Mehr als 560 Wildbienenarten sind in Deutschland bekannt, davon sind mehr als die Hälfte gefährdet. „Wilde Inseln“ können beim Schutz der Insekten helfen.
Gut meinen es viele mit Bienen: Sie kaufen Insektenhotels und pflanzen Blumen. Doch oft helfen gerade diese den Insekten wenig. Die Tiere verhungern am gedeckten Tisch oder verletzen sich.