Aufnahmestopps: RS-Virus bringt Kinderkliniken ans Limit
Es gibt noch einen weiteren Grund, warum Chefärzte von hessischen und rheinland-pfälzischen Kinderkliniken einen dramatischen Bettenmangel erwarten.
Von Ralf Heidenreich
Leiter Redaktion Wirtschaft
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RS-Virus
Das RS-Virus (Respiratory Syncytial Virus) löst Atemwegserkrankungen aus. Betroffen sind vor allem Kleinkinder, aber auch Erwachsene können erkranken. „Die Symptome können harmlos sein und einer einfachen Erkältung gleichen. Es sind aber auch schwere Verläufe möglich, die sogar tödlich enden können“, heißt es auf medizinischen Webseiten. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gibt es Schätzungen zufolge weltweit pro 1000 Kinder im ersten Lebensjahr 48,5 Fälle beziehungsweise 5,6 schwere Fälle von durch das RS-Virus ausgelösten Atemwegserkrankungen. Die Übertragung erfolgt über Tröpfchen- (Husten/Nasensekret) oder Schmierinfektionen (Hände/Gegenstände).