Viele Dritt- und Viertklässler im gesamten Rhein-Main-Gebiet lesen die Kinderzeitung „Kruschel“ bei einem Leseprojekt in der Schule.
. In vielen Schulen steht neben Deutsch und Mathe auch Kruschel auf dem Stundenplan! Rund 70 Klassen an Grundschulen in der ganzen Rhein-Main-Region lesen in diesem Schuljahr jede Woche die Kinderzeitung. Finanziert wird das von Firmen, die es wichtig finden, dass Kinder gerne lesen und wissen, was in der Welt passiert. Etwa 1700 Kinder können so jede Woche „Kruschel“ lesen.
Bestnoten für das Zeitungsmonster
Mit zum Leseprojekt gehört auch, dass Kruschel die Klassen besucht und sich von den Kindern und Lehrern erzählen lässt, was sie mit der Kinderzeitung machen. In Coronazeiten war das natürlich nicht möglich. Kruschel ist immer wieder begeistert, was sich die Schulen so alles einfallen lassen: In manchen Klassen gibt es ein Zeitungsfrühstück, andere führen ein Kruschel-Tagebuch, in das sie ihre Lieblingsartikel einkleben, andere nutzen die Wissensseiten, um sich über Themen, die im Unterricht behandelt werden, zu informieren. Und genau wie alle Kinder am Ende des Schuljahrs Noten bekommen, stellen die Schulen auch dem Zeitungsmonster ein Zeugnis aus. Die Lehrer müssen einen Fragebogen ausfüllen und die Kinderzeitung bewerten.
Kruschel kann stolz sein, denn er bekommt super Noten. Und viele Lehrer sagen, dass die Kinderzeitung eine echte Bereicherung für den Unterricht ist. Deshalb wird an den Schulen weiter fleißig gekruschelt – dank der Firmen, die das möglich machen.
Dankeschön für die Zeitung
Viele Kruschel-Klassen bedanken sich mit Briefen und Bastelarbeiten bei ihren Sponsoren für die Kinderzeitung. Manchmal entstehen richtige Kunstwerke, so wie dieser Zeitungsstuhl!