Unter dem Motto #ZeitungenHelfen unterstützen auch die Nachrichtenportale der VRM das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe. Anzeigen werben für Spenden.
Von Katja Mathes
Ein polnischer Soldat trägt am frühen Morgen ein Kind am Bahnhof von Przemysl in der Nähe des ukrainisch-polnischen Grenzübergangs nach seiner Ankunft mit dem Zug aus Kiew. Hier kommen täglich Menschen an, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen.
(Foto: dpa)
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BERLIN - Die humanitäre Lage in der Ukraine ist katastrophal. Hunderttausende fliehen vor der Gewalt. Millionen Kinder, Frauen und Männer bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Deshalb unterstützt der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) die Spendenaktion Aktionsbündnis Katastrophenhilfe. Auch die Tageszeitungen und Nachrichtenportale der VRM machen mit. Anzeigen, die auf den Interseiten veröffentlicht werden, werben unter dem Motto #ZeitungenHelfen um Spenden für die Menschen in der Ukraine und für Geflüchtete.
„Die Situation in der Ukraine macht uns tief betroffen. Die Menschen sind größten Bedrohungen ausgesetzt und befinden sich auf der Flucht. Sie brauchen jetzt unsere Hilfe. Die VRM unterstützt daher die Aktion #ZeitungenHelfen. Gleichzeitig setzen wir damit als Medienunternehmen ein Signal für freien und unabhängigen Journalismus, ein bedeutender Teil unseres demokratischen Wertesystems“, betont Joachim Liebler, Geschäftsführer der VRM.
Zum Aktionsbündnis Katastrophenhilfe gehören Caritas International, Unicef, Deutsches Rotes Kreuz und Diakonie Katastrophenhilfe.