Rheingehört! #114 – Ein Jahr nach dem Hochwasser im Ahrtal
Am 14. Juli jährt sich die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal zum ersten Mal. Wie geht es den Menschen vor Ort? Wie werden die Versäumnisse aufgearbeitet?
AHRTAL. Eine ganze Region, die in nur wenigen Stunden dem Erdboden gleichgemacht wurde - die Hochwasserkatastrophe wird die Geschichte des Ahrtals auch noch in vielen Jahren prägen. Sie zerstörte Existenzen, machte Menschen über Monate hinweg obdachlos und forderte an einem Tag über 130 Leben. Die Bilder haben sich bis heute in das Gedächtnis der Betroffenen eingebrannt und sorgten auch international für Entsetzen. Ein Jahr später schauen wir auf dieses schreckliche Ereignis zurück.
Bereits kurz nachdem sich die Pegelstände zurückgezogen haben startete die VRM mit ihrer Berichterstattung vor Ort: Reporter dokumentierten das Leid der Betroffenen und verfolgten im letzten Jahr die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten. Darüber sprechen in der neuen Folge Rheingehört! unser Volontär Robin Eisenmann und VRM-Chefredakteur Friedrich Roeingh. Neben der Erinnerung an die ersten Tage nach dem Hochwasser veranschaulichen die beiden die Arbeit der letzten 12 Monate, den Erfolg der eigenen Spendenkampagne und die Hintergründe zum ersten Jahrestag.
Also: R(h)einhören lohnt sich!
Folge 114 zum Anhören
Mit diesem Webplayer könnt ihr die aktuelle Folge von Rheingehört! direkt auf eurem Smartphone oder Computer anhören. Einfach auf den dreieckigen Play-Button klicken!
So könnt ihr uns hören!
Ganz einfach könnt ihr Rheingehört über eine App auf eurem Smartphone hören - entweder einzelne Folgen oder ihr abonniert Rheingehört! und verpasst keine Folge. Sehr leicht geht das mit Apple Podcasts, Spotify und Google Podcasts
Hier erklären wir euch in vier einfachen Schritten, wie die Apps funktionieren: