Einen Preis hat sie bereits gewonnen, für den zweiten ist sie nominiert: Rheingehört! im Gespräch mit Jungjournalistin Lea Hellbach.
WIESBADEN. Für ihr Digitalprojekt „Dissoziative Identitätsstörung: Die WG im eigenen Kopf“ von Oktober 2021 ist VRM-Reporterin Lea Hellbach gleich zweimal geehrt worden. Mit dem Hessischen Preis für junge Journalisten 2022 und einer Nominierung für den Theodor-Wolff-Preis.
Folge 108 zum Anhören
Mit diesem Webplayer könnt ihr die aktuelle Folge von Rheingehört! direkt auf eurem Smartphone oder Computer anhören. Einfach auf den dreieckigen Play-Button klicken!
Mithilfe von digitalen Storyelementen, darunter Video, Tagebucheinträge und Grafiken, Erzählungen der Protagonistin Elena und Einordnungen aus medizinischer und psychologischer Sicht gelingt es ihr, die Krankheit auch für Außenstehende greifbar und verständlich zu machen und gleichzeitig mit Falschdarstellungen aus Film und Fernsehen aufzuräumen.
Im Gespräch mit Laura Harff erzählt Hellbach, wie die Idee für das Projekt entstanden ist, welche Hürden ihr während der Recherche begegnet sind und wie Gewinn und Nominierung ihr dabei helfen, einem ihr wichtigen Thema mehr mediale Aufmerksamkeit zu schenken.
R(h)einhören lohnt sich!
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