Wochenrückblick: Blackout, Friedensglocke und Friseure

Diese Bilder gehören zu den Artikeln, die unsere Nutzer in den vergangenen sieben Tagen mit am meisten interessiert haben.

Diese Woche interessierte unsere Leser unter anderem, ob in Mittelhessen ein Blackout möglich wäre, warum es so viele Friseure in Wetzlar gibt und eine Glocke aus Kriegsschrott.

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Mittelhessen. Wir blicken zurück auf die Nachrichten der Woche. Welche Themen haben unsere Leserinnen und Leser in den vergangenen Tagen am meisten bewegt? Hier erfahren Sie es. (Hinweis: Weiterführende Links zu den Artikeln finden Sie am Ende)

Samstag

Unter Strom: Wäre ein Blackout in Mittelhessen möglich?

Unsere Gesellschaft ist abhängig vom Strom. Doch die Angst vor einem großflächigen Stromausfall steigt. Wie ist die Lage in Mittelhessen und wie kann man sich vorbereiten?

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Sonntag

Gallusmarkt Wetzlar: Goldener Sonntag rettet die Bilanz

Zum Auftakt drohte Regen, am Sonntag kam dann die Sonne - und mit ihr Tausende Menschen. Aber es gab auch Kritik.

Montag

Inmitten seiner ehemaligen Kollegen nimmt Dillenburgs Briefträger Herbert Blicker nach 48 Jahren Abschied von der Post.
Inmitten seiner ehemaligen Kollegen nimmt Dillenburgs Briefträger Herbert Blicker nach 48 Jahren Abschied von der Post. (© Frank Rademacher)
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48 Jahre in Dillenburg Briefe ausgetragen

Der Eibacher Herbert Blicker war in der Oranienstadt eine Institution. Bei seiner Verabschiedung werden viele Erinnerungen wach, und es wird emotional.

Dienstag

Made in Sinn: Aus Kriegsschrott wird die Friedensglocke

Die Glockengießerei Rincker hat für den Sänger Michael Patrick Kelly eine „PeaceBell” geschaffen. Ein Teil des Materials stammt aus der Ukraine.

Mittwoch

Eklat in Oberkleen: Rosin verlässt vorzeitig das „Schütz”

Hartmut und Verena Schütz vom gleichnamigen Gasthaus fühlten sich durch die Fernsehsendung mit Sternekoch Frank Rosin vorgeführt. Ein Wechselbad der Gefühle bei allen Beteiligten.

Donnerstag

In Wetzlar schießen Friseure wie Pilze aus dem Boden

Die Zahl der Friseurbetriebe liegt in Wetzlar fast 40 Prozent über Landesschnitt. Wieso? Und wie können sie sich alle halten? Wir haben nachgefragt.

Freitag

Das Oktoberfest-Zelt in Herborn: Wo zuletzt Gaudi und Bierlaune herrschten, könnten im Winter Menschen leben.
Das Oktoberfest-Zelt in Herborn: Wo zuletzt Gaudi und Bierlaune herrschten, könnten im Winter Menschen leben. (© Martin Krimmel)

Herborner Festzelt wird Flüchtlingsunterkunft in Wetzlar

Das Oktoberfestzelt aus Herborn soll ab Ende November Platz für 450 bis 500 geflüchtete Menschen im Lahn-Dill-Kreis bieten. Dafür wird es im Finsterloh in Wetzlar auf- und umgebaut.

Der Weg zu den Artikeln:

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!