Dr. Ole Schröder ist Vorstandsmitglied im größten deutschen Kreditauskunftsunternehmen. Im Podcast spricht er auch über seine politische Vergangenheit.
WIESBADEN. Ist die Schufa (mit Sitz in Wiesbaden-Schierstein) nun die hungrige Datenkrake oder der Freund und Helfer aller Verbraucher und Geldverleiher? „Schröder trifft“ geht der Frage im Gespräch mit Ole Schröder auf den Grund.
Der gebürtige Hamburger gehört seit einem Jahr zum Führungsteam des größten deutschen Kreditauskunftsunternehmens. Ebenso spannend entwickelt sich das Gespräch über die politische Vergangenheit des bald 50-Jährigen und seiner Ehefrau Kristina. Die beiden waren das erste Regierungs-Ehepaar (sie Familienministerin, er Staatssekretär im Bundesinnenministerium), saßen fast eineinhalb Jahrzehnte im Bundestag und mussten zwischen Hamburg, Berlin und Wiesbaden drei Wohnsitze mit inzwischen drei Töchtern koordinieren. Warum Ole Schröder, das Nordlicht, nun für Wiesbaden und Rhein-Main schwärmt und wie sich das Vorbild der Eltern auf die erstgeborene Tochter ausgewirkt hat, erfahren die Zuhörer im Podcast Nr. 56.
Von Stefan Schröder